Als Special für jedes Event oder Party. Tolle Outfits, optionale Tänzerinnen, 100% live und ein herausragenden Darsteller der u.a. als Hauptdarsteller in CATS (Westend, London/Hamburg) und STARLIGHT EXPRESS (London/Bochum) zu sehen war. Bekannte Songs wie „Kiss”, „Purple Rain”, „1999”, „Little Red Corvette”, ”When Doves Cry”, ”Diamonds And Pearls” oder „Money Don't Matter 2 Night” aber auch funky Nummern wie „I Wanna Be your Lover” oder „New Power Generation” werden live von root stereo performed. FUNK & PARTY PUR!
Pics by Tamas Hari & Koffi Missah
Prince (* 7. Juni 1958 in Minneapolis, Minnesota als Prince Rogers Nelson; † 21. April 2016 in Chanhassen, Minnesota) war ein US-amerikanischer Sänger, Komponist, Songwriter, Musikproduzent und Multiinstrumentalist.
Prince war seit 1978 im Musikgeschäft tätig. Vor allem in den 1980er Jahren beeinflusste er die internationale Musikszene, indem er unterschiedliche Musikgenres miteinander kombinierte. Die stilistische Bandbreite seiner Musik reichte von R&B, Funk, Soul, Pop und Rock über Blues bis hin zum Jazz. Seine Liedtexte schrieb Prince selbst, zudem komponierte, arrangierte und produzierte er seine Songs. Außerdem spielte er Instrumente wie Gitarre, E-Bass, Klavier, Keyboard und Schlagzeug. Bei den meisten seiner Studioaufnahmen spielte er alle Instrumente selbst.
Den internationalen Durchbruch schaffte Prince im Jahr 1984 mit der Single und dem Album Purple Rain zum gleichnamigen Film, in dem er auch die Hauptrolle spielte. Zu Lebzeiten wurden weltweit mehr als 100 Millionen seiner Tonträger verkauft und Prince gewann sieben Grammy Awards, 1985 einen Oscar sowie 2007 einen Golden Globe Award. 2004 wurde er in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
In den 1990er Jahren verfocht Prince entschieden die Rechte an seinem geistigen Eigentum, was er unter anderem durch seinen Widerstand gegen Schallplattenfirmen zeigte. Aufgrund von Differenzen mit seiner damaligen Plattenfirma Warner Bros. Records legte er von 1993 bis 2000 seinen Künstlernamen ab. In dieser Zeit trug er statt eines aussprechbaren Namens ein Symbol als Pseudonym und wurde häufig als „The Artist Formerly Known As Prince“ (Der früher als Prince bekannte Künstler) oder kurz TAFKAP bezeichnet. Nach dem Vertragsende mit Warner Bros. Records nannte sich der Musiker ab Mai 2000 wieder Prince.
Anfang des 21. Jahrhunderts grenzte er sich zunehmend von der Musikindustrie ab und wählte unkonventionelle Vertriebskanäle für seine Tonträger; einige seiner Alben waren zeitweise nur über das Internet oder als Beilage einer handelsüblichen Zeitung erhältlich.
Nach seinem Tod würdigten unter anderem Aretha Franklin, Barack Obama, Bono, Elton John, Madonna, Mick Jagger und Paul McCartney die Karriere von Prince.
Quelle: Wikipedia